Til Schweiger könnte sich ein Leben auf dem Lande gut vorstellen.
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Kehrt Til Schweiger Hamburg den Rücken?

Die Hauptfigur seines neuen Films „Lieber Kurt“ zieht von der Stadt aufs Land – das könnte sich Darsteller Til Schweiger (58) auch vorstellen. Kehrt der Filmstar seiner Wahl-Heimat Hamburg den Rücken?

Eine Antwort im Interview mit der „Gala“ lässt das zumindest vermuten. „Mein Traum war immer, auf dem Land zu leben – aber dafür war Dana (seine Ex-Frau; Anm. d. Red) leider nicht zu haben“, erzählt Schweiger da. „Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mir eine Finca auf Mallorca gekauft habe. Aber mal gucken, vielleicht ziehe ich auch in Deutschland noch aufs Land.“

Til Schweiger kann sich Leben auf dem Land vorstellen

Sorgen machen müssen sich Hamburger Fans des „Keinohrhasen“-Stars aber (noch) nicht: „Da ist noch nichts spruchreif“, stellt Schweiger klar. „Ich habe immer noch das Haus in Hamburg und meine Wohnung in Berlin.“

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In seinem neuen Film „Lieber Kurt“ (startet nächste Woche Donnerstag) hat Schweiger den Roman „Kurt“ von Sarah Kuttner verfilmt. Er steht auch als titelgebender Vater eines sechsjährigen Kindes vor der Kamera.

In „Lieber Kurt“ spielt Til Schweiger einen Vater, der seinen Sohn verliert. Jasmin Gerat verkörpert die von ihm getrennt lebende Mutter. dpa
In „Lieber Kurt“ spielt Til Schweiger einen Vater, der seinen Sohn verliert. Jasmin Gerat verkörpert die von ihm getrennt lebende Mutter.
In „Lieber Kurt“ spielt Til Schweiger einen Vater, der seinen Sohn verliert. Jasmin Gerat verkörpert die von ihm getrennt lebende Mutter.

Die Handlung: Um dem bei der Mutter (Jasmin Gerat) lebenden Sohn näher zu sein, kauft Kurt mit seiner Freundin Lena (Franziska Machens) ein heruntergekommenes Haus in Brandenburg und ist voller Tatendrang. Doch dann stirbt der kleine Kurt. Es ist ein Film über den Weg der Trauer, für den es kein Patentrezept geben kann. (mp)

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