Alexander Albon
  • Formel-1-Fahrer Alexander Albon musste nach Atemstillstand bei einer Operation eine Nacht auf die Intensivstation.
  • Foto: imago/HochZwei

Atemstillstand nach OP: Sorge um Formel-1-Fahrer Albon

Formel-1-Fahrer Alexander Albon (26) musste wegen eines Atemstillstandes nach seiner Blinddarm-Operation zwischenzeitlich auf die Intensivstation verlegt werden. „Nach der Operation traten bei Alex unerwartete postoperative Narkosekomplikationen auf“, teilte sein Williams-Rennstall am Montag mit. Die Nacht von Samstag auf Sonntag verbrachte Albon demnach auf der Überwachungsstation, seit Sonntagmorgen sei er nicht mehr an die künstlichen Beatmungsmaschinen angeschlossen.

Nachdem Albon am Montag auf eine normale Station verlegt wurde, könne er „voraussichtlich“ am Dienstag das Krankenhaus San Gerardo wieder verlassen. „Es sind keine weiteren Komplikationen aufgetreten“, teilte das Traditionsteam mit: „Alex‘ ganze Aufmerksamkeit gilt der Genesung und der Vorbereitung auf den Grand Prix von Singapur“. Das nächste Rennen in der Königsklasse ist für den 2. Oktober geplant.


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Albon hatte wegen einer akuten Blinddarmentzündung den Klassiker in Monza verpasst. Sein Cockpit übernahm kurzfristig Nyck de Vries, der Niederländer fuhr in seinem ersten Formel-1-Rennen nach einer starken Leistung in die Punkte. (sid/pw)

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