Fritz-Kola-Flaschen im Hamburger Hafen.
  • Fritz-Kola-Flaschen im Hamburger Hafen. Einen Notfallplan gibt es bereits.
  • Foto: Imago

paidKohlensäure wird knapp – die Notfallpläne von „Fritz Kola“ & Co.

Hamburgs Getränke-Hersteller verzweifeln: Die Kohlensäure wird knapp! Durch die hohen Energiepreise ist in Deutschland nur ein Drittel der üblichen CO2-Menge verfügbar, das für Sprudel-Getränke gebraucht wird. Mineralwasser, Bier, Limonade und Co. – perlt es schon bald nicht mehr in der Hansestadt? Wie „Fritz Kola“, „Ratsherrn“ und andere Unternehmen jetzt reagieren.




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