Prostituierte wütend: Es brodelt in der Herbertstraße
Folterkammer, Zewa-Rollen und fleckige Laken: Zum 100. Geburtstag öffnete die Herbertstraße (St. Pauli) am Sonntag ihre Tore für alle – und gewährte sogar Einblicke in eines der Bordelle. Vor allem Frauen nutzten die Gelegenheit, mal hinter die roten Eisentore zu schauen. Was die Besucher aber nicht mitbekamen: Es brodelt in Deutschlands sündigster Straße. Die Prostituierten sind auf Zinne.
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