Lukas Podolski bemängelt vor der WM-Endrunde den „Spirit“ im DFB-Team.
  • Lukas Podolski bemängelt vor der WM-Endrunde den „Spirit“ im DFB-Team.
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Was Podolski beim DFB „vermisst“ – und warum er sich dennoch keine Sorgen macht

Lukas Podolski wünscht sich für die WM mehr Schwung von der deutschen Nationalmannschaft. „Was uns immer ausgezeichnet hat, waren der Teamgeist und der Zusammenhalt. Wir müssen über Spirit, Spaß und Willen kommen. Das hat mir in den letzten Spielen ein bisschen gefehlt. Da habe ich diese unbedingte Power vermisst“, sagte der Weltmeister von 2014 in einem Doppel-Interview des „Kicker“ mit ihm und Rudi Völler (Dienstag).

Unruhig sei er nach dem 0:1 gegen Ungarn und dem 3:3 gegen England zuletzt in der Nations League aber nicht. „Ich mache mir keine Sorgen. Zu meiner Zeit haben wir auch Spiele vor Turnieren verkackt, da gab es auch viel Kritik und Diskussionen, da wurde auch spekuliert, wer rausmuss aus der Nationalmannschaft und unbedingt mitgenommen werden muss zum Turnier“, sagte der 37-jährige Podolski.


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Auch Völler bewertet die DFB-Auswahl als „sehr gute Mannschaft. Für mich gehören wir zu den Top 4 und haben eine gute Chance, zumindest ins Halbfinale zu kommen.“ (kk/dpa)

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