Christoph Kramer und Toni Kroos bei der WM 2014
  • Christoph Kramer (l.) wird 2014 im WM-Viertelfinale gegen Frankreich für Toni Kroos eingewechselt.
  • Foto: imago/Fotoarena International

„Das war es jetzt auch“: Weltmeister schließt Berufung in WM-Kader aus

Nach seiner Verletzungspause brauchte er nicht lange, um wieder in Fahrt zu kommen. Nun blickt Jonas Hofmann nach seinem gelungenen Comeback bei Borussia Mönchengladbach einer WM-Teilnahme mit Zuversicht entgegen.

„Das Gefühl ist auf jeden Fall positiv. Trotzdem muss man natürlich auf eine Nominierung warten“, sagte der 30-Jährige nach dem 3:1 (2:1) der Borussia am Freitagabend gegen den VfB Stuttgart im Hinblick auf seine WM-Nominierung.

Hofmann und Kramer fahren wohl zur WM nach Katar – einer jedoch nur als Experte

Hofmann hatte sich vor gut zwei Wochen eine Schultereckgelenksprengung zugezogen, führte die Borussia bei seiner Rückkehr aber gleich zum Heimsieg. Der Allrounder erzielte nach nur vier Minuten das 1:0 und spielte 90 Minuten bis zu seiner Auswechslung in der Nachspielzeit. „Alles paletti, zum Glück“, sagte Hofmann bei DAZN über seine Schulter.


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Bei Bundestrainer Hansi Flick galt Hofmann vor seiner Verletzung als Stammkraft und sicherer WM-Fahrer.
Definitiv nicht im WM-Kader stehen wird nach eigener Aussage dagegen Christoph Kramer. Der 31 Jahre alte Weltmeister von 2014 steht laut Medienberichten nach seinen bislang starken Leistungen in dieser Saison auf dem vorläufigen 55er Kader, den Flick bei der FIFA einreichen musste.

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Nach Katar werde er jedoch nur „als TV-Experte“ für das ZDF reisen, stellte Kramer klar. „Die Welle sind wir lange genug geritten. Das war auch gut. Aber das war es jetzt auch“, sagte Kramer. (dpa/js)

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