Holiday On Ice in Hamburg: Eine Reise zu den Sternen
Nach den Sternen greifen – das tun die Macher von „Holiday On Ice“ eigentlich immer. Mit jeder neuen Show versuchen sie, die vorherigen Darbietungen zu übertreffen, krassere Stunts, schönere Figuren, pompösere Massen-Eistanz-Szenen und imposantere Bühnenbilder zu erschaffen.
Mit der neuen Show „Supernova“, die nun für vier Tage in Hamburg zu sehen ist, heben die Eiskunstläufer aber endgültig ab. Denn diesmal geht es in den Weltraum. Die Story: Ein Liebespaar, das gerade ausgelassen bei einem Winterfest irgendwo im ewigen Eis tanzt, wird von einem Schneesturm ins Weltall gewirbelt. Dort entdecken die beiden Sterne, magische Orte und kuriose Wesen. Schließlich katapultiert eine feurige Supernova die Liebenden wieder auf die Erde, wo sie mit den Nordlichtern tanzen. „Mit der Show zelebrieren wir die geheimnisvolle Schönheit des Universums“, sagt der künstlerische Leiter Robin Cousins. „Die überwältigende Welt der Arktis, die unvorstellbaren Weiten der Galaxie, die phänomenale Supernova, die farbenprächtigen Nordlichter.“
Holiday On Ice: Artisten wirbeln durch die Luft
Die Artisten bewegen sich diesmal nicht nur auf dem Eis, sondern – schließlich geht es ja zu den Sternen – auch in der Luft. Außer den Eiskunst-Profis gleitet auch „Dancing On Ice“-Gewinnerin Sarah Lombardi übers Eis – allerdings nur am 8. Februar. Einen Tag später zeigen die Olympiasieger Aljona Savchenko und Bruno Massot ihr Können in einer extra für „Holiday On Ice“ kreierten Kür. Besonderes Schmankerl: Die erst 13 Jahre alte Hamburgerin Carolina Raabe darf bei der Premiere tanzen. Was sie am meisten liebt: „Wenn ich beim Sprung in der Luft bin, habe ich das Gefühl, ich fliege.“
– Barclaycard-Arena: 6.-9.2., div. Uhrzeiten, 23-65 Euro, Tel. 80 60 20 80