Fin Bartels und Kwasi Wriedt spielten jeweils schon für den FC St. Pauli, sind jetzt gemeinsam in Kiel.
  • Fin Bartels und Kwasi Wriedt spielten jeweils schon für den FC St. Pauli, sind jetzt gemeinsam in Kiel.
  • Foto: imago/Hübner

Doppelte Bedrohung: St. Pauli droht schon wieder Ärger mit dem Ex

Es droht Ungemach, wenn Kiel ans Millerntor reist, weil Holstein ohnehin offensivstark ist und mit Fin Bartels und Kwasi Wriedt zwei Ex-St. Paulianer ans Millerntor kommen.

Spieler jener Kategorie treffen diese Saison gern und häufig gegen den Kiezklub. Zu nennen sind: Rostocks John Verhoek, Paderborns Sirlord Conteh, Freiburgs Gregoritsch, Darmstadts Frank Ronstadt und zuletzt Düsseldorfs Rouwen Hennings.

Schultz lobt Kiels Wriedt und Bartels

Gut möglich, dass St. Pauli schon wieder Ärger mit einem Ex bekommt. Wriedt sei, sagt Schultz, „mit seiner Art, Bälle festzumachen und seinem linken Fuß immer wieder torgefährlich“.

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Derzeit kämpft der 28-Jährige auch noch um eine Nominierung für Ghanas WM-Kader. Und Bartels (35), „tut, obwohl er mittlerweile ergraut ist, mit seiner Schnelligkeit, mit seiner Erfahrung jeder Mannschaft gut“. Und St. Pauli womöglich weh.

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