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Weihnachts-Grüße von hoher See: Hamburger Segler wünscht ein frohes Fest

Seit über einem Monat ist der Segler Boris Herrmann inzwischen schon unterwegs. Auf hoher See nimmt er an der Regatta Vendée Globe teil und segelt innerhalb von 80 Tagen einmal um die Welt. Knapp die Hälfte hat er schon geschafft – und sendet nun Weihnachts-Grüße in die Heimat.

Schon einen Monat nach Start der 45.000 Kilometer langen Segel-Strecke musste der Hamburger Segler auf die harte Tour lernen, warum die Vendée Globe als härteste Regatta für Einhandsegler der Welt bezeichnet wird. Extreme Bedingungen machten ihm und 32 weiteren Teilnehmern zu schaffen

Boris Herrmann schickt Weihnachts-Grüße nach Hamburg

In seiner Yacht „Seaexplorer“ setzte der 39-Jährige seine Reise jedoch fort – und befindet sich inzwischen auf der anderen Seite des Globus.

„Ich bin genau auf der anderen Seite der Erdkugel, von Hamburg aus gesehen. Näher am Südpol als an Neuseeland“, sagt Herrmann in seinem Gruß-Video an alle MOPO-Leser und Hamburger.

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Boris Herrmann auf der „Seaexplorer“

Der Hamburger Boris Herrmann an Bord seiner Yacht „Seaexplorer“.

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Er wünscht ihnen in diesen „schwierigen und besonderen Zeiten“ ein schönes Weihnachtsfest und rät: „Lassen Sie sich nicht ärgern!“ Man könne an der derzeitigen Situation nichts ändern. „Es wird besser werden.“

Hälfte geschafft: In 40 Tagen will der Segler zurück sein

Und auch der Segler muss noch Geduld bewahren – er hoffe, seine Route wie geplant fortsetzen zu können und in 40 Tagen wieder in seiner „geliebten Heimatstadt“ sein zu können. Bis dahin wünscht er allen Hamburgern alles Gute.

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