Zeichen gegen Harry und Meghan? Kate trägt besondere Smaragd-Kette
Das dürfte kein Zufall gewesen sein: Die britische Prinzessin Kate (40) hat sich in den USA mit einer Smaragd-Kette aus dem Erbe ihrer 1997 gestorbenen Schwiegermutter Prinzessin Diana gezeigt. Das Statement könnte sich gegen Harry und Meghan richten, die mit dem britischen Königshaus abrechnen und in die Fußstapfen der „Königin der Herzen“ treten wollen.
Kate trug das zu ihrem grünen Kleid passende Schmuckstück am Freitagabend in der US-Ostküstenmetropole Boston bei einer Gala für den von ihrem Mann Prinz William (40) ausgelobten Earthshot-Preis. Bei dem Wettbewerb werden jedes Jahr Initiativen ausgezeichnet, die besonders innovative Methoden zum Klima- und Umweltschutz hervorbringen.
Prinzessin Kate trägt Kette von Diana
Zum einen passte die mit den grünen Steinen besetzte Kette hervorragend zum Anlass. Zum anderen dürfte die Wahl aber auch ein Statement gewesen sein, dass William und Kate beanspruchen, in die Fußstapfen der „Königin der Herzen“ zu treten. Kate trägt seit dem Tod Queen Elizabeths im September auch den früheren Titel Dianas, Princess of Wales.
Dass sie dieses Statement ausgerechnet in den USA machen, wo Williams Bruder Harry (38) und dessen Frau Meghan (41) seit einigen Jahren leben, gilt als Herausforderung. Harry und Meghan hatten sich vom engeren Kreis des Königshauses losgesagt und liegen seither im Clinch mit dem Rest der Royals. In der kommenden Woche soll eine Dokumentation beim Streamingdienst Netflix erscheinen, in der sie ihre Sicht der Dinge darlegen. Für Januar ist die Veröffentlichung der Memoiren Harrys geplant. Beides gilt als Abrechnung mit dem Königshaus.
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Die beiden Söhne Dianas stehen in einem Wettbewerb darum, wer das Vermächtnis ihrer sozial stark engagierten Mutter beanspruchen kann. William verdingte sich vor einigen Monaten einen Tag lang auf der Straße als Verkäufer einer Obdachlosenzeitschrift. Harry sagte in einem Interview, er empfinde, der Geist seiner Mutter habe sich inzwischen stärker ihm zugewandt als seinem Bruder. (dpa/mp)