Flohmarkt-Fuchs: Was ein Brief von 1947 über zwei Freundinnen verrät
Es ist ein vergilbtes Blatt Papier, das ich auf dem Schreibtisch meines Kollegen Thomas Hirschbiegel entdecke. Er ist der „Flohmarkt-Fuchs“ der MOPO und hat immer die dollsten Dinge herumliegen. „Darf ich mal?“, frage ich neugierig und fange an zu lesen: „Meine liebe Nina!“, schreibt eine Hanna im Sommer 1947. Und ich tauche ein in eine Frauenfreundschaft, die genug Stoff böte für einen Roman. Quasi ein „Sex and the City“ in den Nachkriegstrümmern.
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