• Claus Niemann ist ehemaliger Polizist und engagiert sich für Menschen mit Migrationshintergrund in Wilhelmsburg und Harburg. Zu Ausschreitungen wie in der Silvesternacht hat er eine klare Meinung.
  • Foto: MOPO-Collage: Hamburg News/Patrick Sun

paidKrawalle in Harburg: „Diese Jugendlichen haben keine Chance. Und das wissen sie“

Migration, Integration, Krawalle: Dieser Dreiklang prägt derzeit die politische Debatte. Die Aussagen und Forderungen bewegen sich dabei oft zwischen „Böller-Verbot“, schärferen Gesetzen für Randalierer und rassistischen Vorurteilen gegenüber Menschen mit ausländischen Wurzeln. Für Claus Niemann (76), ehemaliger Polizist und heute Vorstand im „Verein zur Förderung von Integration“, sind das nur Phrasen. Es gebe nur einen Weg, wenn man solche Vorfälle in Zukunft unterbinden wolle.


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