William Mikelbrencis und Jean-Luc Dompé lächeln
  • Das französische Duo William Mikelbrencis (l.) und Jean-Luc Dompé darf sich in Sotogrande kein Zimmer teilen.
  • Foto: WITTERS

Überraschende Zimmer-Aufteilung: HSV will seine Profis aus der Reserve locken

Die Zeiten der Schnarcher und Eigenbrötler scheinen beim HSV Geschichte zu sein. Während in früheren Zeiten Spieler auch mal Einzelzimmer bezogen, leben die Hamburger in Sotogrande den Teamgedanken. Die 28 Profis wurden auf 14 Doppelzimmer verteilt – aber wer schläft mit wem?

Auffällig: Trainer Tim Walter legt Wert darauf, die Spieler aus ihren Komfortzonen zu locken. So wurden die Franzosen Jean-Luc Dompé (teilt das Zimmer mit Bakery Jatta) und William Mikelbrencis (mit Valon Zumberi) räumlich getrennt. Der erhoffte Effekt: Die beiden Kumpel, die des Deutschen so gut wie gar nicht mächtig sind, sollen sich noch stärker integrieren und an die Sprache herangeführt werden.

Kittel teilt sich ein Zimmer mit HSV-Talent Tom Sanne

Sonny Kittel, der auf Tim Leibold (wechselt nach Kansas City) verzichten muss, teilt die Bude mit Sturm-Talent Tom Sanne, soll ihm wichtige Tipps geben. Robert Glatzel und Ludovit Reis bilden, gemessen an ihren Marktwerten, die Top-WG des HSV.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Auch interessant: Ransford Königsdörffer und Daniel Heuer Fernandes sind ein Gespann, ebenso Sebastian Schonlau und Jonas Meffert. Moritz Heyer frischt sein Englisch an der Seite von Xavier Amaechi auf. Miro Muheim bildet ein Tandem mit László Bénes.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp