Luxusquartier statt Flüchtlingsunterkunft: Der harte Kampf um Hamburgs Flächen
Mehr als 40.000 Menschen sind seit Kriegsbeginn aus der Ukraine nach Hamburg gekommen. Eine Zahl, auf die die Stadt nicht eingestellt war. Schutzsuchende wurden auch in Hotels untergebracht. Dass das keine Dauerlösung ist, zeigt das Beispiel des ehemaligen „Sofitels“ am Alten Wall 40 – dort scharren die Investoren schon mit den Hufen, weil sie ein neues Luxusquartier eröffnen möchten. Und was ist mit den Geflüchteten?
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