Emotionales Dschungelcamp: Sie rührt die Moderatoren zu Tränen
Da bekam sogar die hartgesottene Moderatorin Sonja Zietlow feuchte Augen: Jolina Mennen sorgte im Dschungelcamp nach ihrer Prüfung im Kakerlaken-Tunnel für einen hochemotionalen Moment. So etwas habe es noch nicht gegeben, sagte Zietlow, die „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ („IBES“) seit fast 20 Jahren moderiert, unter Tränen.
Die flossen auch bei mehreren Bewohnern, als feststand, wer aus dem Camp ausziehen muss: Reality-Darstellerin Cecilia Asoro ( 26, „Der Bachelor“, „GNTM“) erhielt in der Folge am Mittwochabend die niedrigste Zahl an Zuschauerstimmen und flog damit aus der Sendung. Sie nahm die Nachricht sichtlich gefasst auf.
Vor Asoro hatten schon Schauspielerin Jana Pallaske, Model Tessa Bergmeier, Popsänger Markus Mörl und Radiomoderatorin Verena Kerth gehen müssen. Bei der Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ hocken nun noch sieben Leute im Camp: Reality-Darstellerin Djamila Rowe, Influencerin Jolina Mennen, Sänger Lucas Cordalis, Designerin Claudia Effenberg, Reality-Darsteller Gigi Birofio, Model Papis Loveday und „DSDS“-Kandidat Cosimo Citiolo.
„IBES“: Cecilia Asoro fliegt aus dem Dschungelcamp
Jolina Mennen bewegte die Moderatorin Sonja Zietlow zu Tränen der Rührung. Sie kämpfte sich durch ein unterirdisches Gängesystem voller Kakerlaken, Grüner Ameisen und Ratten und errang fünf Sterne. Vier davon widmete sie allen bisherigen Dschungelmoderatoren – explizit auch dem toten Dirk Bach. Zietlow bekam feuchte Augen und sagte, sowas sei in der Show noch nie passiert. Diese gibt es fast 20 Jahre. Auch Co-Moderator Jan Köppen und Mennen selbst kamen Tränen.
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Für Tränen bei den Kandidaten sorgten unterdessen sehr emotionale Briefe ihrer Liebsten aus der Heimat. Ein Streitthema im Lager hingegen ist und bleibt eine aufgeflogene Lügengeschichte von Claudia Effenberg und Djamila Rowe. Die zwei hatten die von Hunger geplagten Mitbewohner zeitweise gefoppt, dass RTL ihnen eine Portion Spaghetti Bolognese angeboten habe und sie dieses Angebot ausgeschlagen hätten – was aber nicht stimmte. (dpa/mp)