Für Flüchtlingsunterkunft: Stadt kauft Hotel, Mitarbeiter gekündigt
Die Not ist groß: Hamburg hat ein ganzes Hotel gekauft, um Flüchtlinge unterzubringen. Nach dem Mundsburg Tower wechselt nun auch ein Tagungshotel im Bezirk Eimsbüttel in den Besitz der Stadt. Den Mitarbeitern des Hotels wurde völlig überraschend gekündigt – jetzt gibt es Kritik am Vorgehen. In Hamburg leben mittlerweile Zigtausende Flüchtlinge in Hotels und Hostels.
Das „Select Hotel Hamburg Nord“ in Schnelsen ist ein klassisches Tagungshotel mit 122 Zimmern und neun Konferenzräumen – und wird demnächst eine Unterkunft für Flüchtlinge, wie eine Sprecherin der Sozialbehörde auf MOPO-Nachfrage bestätigt.
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