Die Fans in Leipzig wurden vor dem Anpfiff geschockt.
  • Die Fans in Leipzig wurden vor dem Anpfiff geschockt.
  • Foto: imago/Picture Point LE

Rettungseinsatz! Schock vor dem DFB-Pokal-Spiel in Leipzig

Ein Notarzt-Einsatz drückt die Stimmung beim DFB-Pokalspiel zwischen Leipzig und Hoffenheim. Am Ende setzt sich der Favorit aus Sachsen durch. Die Freude darüber war verhalten.

Über 30.000 Fans, aber bedrückende Stille: Überschattet von einem Notarzteinsatz hat Titelverteidiger RB Leipzig die TSG Hoffenheim 3:1 (2:0) besiegt und das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht. Die Zuschauer hatten die Unterstützung der Teams vom Anpfiff weg eingestellt, da vor dem Stadion eine Person zusammengebrochen war und reanimiert werden musste. Die Person wurde ins Krankenhaus gebracht, weitere Details blieben am Mittwochabend zunächst unklar.

DFB-Pokal: Forsberg trifft zur Führung – das Stadion schweigt

Als Emil Forsberg (8.) zur frühen RB-Führung traf, wurde die bizarre Stille im Stadion noch kurz unterbrochen. Erst nach und nach verbreitete sich unter den 34.822 Zuschauenden die Kunde vom Notfall vor dem Spiel. Noch vor der Halbzeit erhöhte Konrad Laimer (41.), der Jubel war verhalten, der Stadionsprecher verkündete besonnen den neuen Spielstand.

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Kasper Dolberg (77.) gelang der Anschluss für Hoffenheim, ehe Timo Werner (84.) alles klarmachte. Kurz vor Schluss sah Stanley Nsoki bei den Gästen noch die Gelb-Rote Karte (86.).

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