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Preise steigen weiter: Das kosten jetzt Häuser im Hamburger Umland

Auch die Pandemie stoppt die Entwicklung nicht: Gebrauchte Häuser und Wohnungen im Hamburger Umland werden immer teurer. Das zeigt die aktuelle Studie der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG. 

Der Immobilienmarkt zeigt sich wenig beeindruckt von der Corona-Pandemie. Wie die Zahlen in der Studie der LBS Bausparkasse zeigen, sind vor allem Wohnungen und gebrauchte Häuser im Hamburger Umland sehr beliebt – das jedenfalls zeigen die teils hohen Preisanstiege. 

Häuser im Umland: Preise steigen weiter deutlich an

Von Januar bis Juli 2020  stiegen die Preise in Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) um 7,3 Prozent an. Auch in Ahrensburg (2,3 Prozent) und in Wedel (7,2 Prozent) zogen die Preise an. Ganze 3500 Euro pro Quadratmeter muss man in den beiden Städten aufbringen. 

Doch auch in den anderen Orten im Hamburger Speckgürtel müssen zukünftige Käufer tief in die Tasche greifen, um sich den Traum von einer Wohnung oder einem Haus zu erfüllen.

Pinneberg, Quickborn und Co: Deftige Quadratmeterpreise bei Häusern

In Pinneberg, Quickborn, Norderstedt und Reinbek werden bestehende Häuser laut Studie zwischen 3112 Euro und 3353 Euro pro Quadratmeter angeboten. Sparfüchse können dabei in Elmshorn (2543 Euro pro Quadratmeter) und Kaltenkirchen (2522 Euro pro Quadratmeter) noch fündig werden. 

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Bei den Preisen für bestehende Wohungen sieht es ähnlich aus. Die Spitzenreiter bei den Preissteigerungen sind Geesthacht (8,8 Prozent) und Elmshorn mit 9,1 Prozent. Die teuersten Orte im Umland bei Wohnungen sind Ahrensburg (3226 Euro pro Quadratmeter), Norderstedt (3074 Euro pro Quadratmeter) und Wedel mit 3053 Euro pro Quadratmeter. (maw)

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