„Crash Days“ im LKA: Der absurde Kampf gegen die Aktenberge
Bei der Kripo türmen sich die Aktenberge: Mittlerweile liegen mehr als 10.000 Verfahren unbearbeitet auf den Tischen des Landeskriminalamts (LKA). Die Polizeiführung reagierte mit sogenannten „Crash Days“: Mittwoch und Donnerstag wurde sich mit Priorität an das Abarbeiten der offenen Fälle gesetzt, teils hochrangige Beamte wurden dafür bereitgestellt. Polizei-Gewerkschaften kritisieren aber die Maßnahme, sagen, die Aktion sei „zum Scheitern verurteilt“. Sie haben klare Forderungen und glauben zu wissen, wie es besser geht.
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