Provokationen? So wehrte St. Pauli Kaiserslautern ab
Er sei „fast schon überrascht“ gewesen, „dass es ohne Rote Karte zu Ende gegangen ist“, erklärte Connor Metcalfe nach dem Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Immer wieder versuchte der Aufsteiger mit Fouls (insgesamt 21) oder kleineren körperlichen Provokationen in die Köpfe des Gegners zu kommen und Unruhe ins Spiel zu bringen.
„Wir wussten, dass sie darüber kommen“, erklärte Trainer Fabian Hürzeler nach dem Spiel. Deshalb habe man vor der Partie „klar thematisiert, dass wir uns davon nicht provozieren lassen, sondern unser Spiel durchziehen.“
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Ein gelungenes Unterfangen, gefolgt vom verdienten Sieg. Eine Genugtuung für die Kiezkicker: „Wenn sie meinen, so Fußball spielen zu wollen, können sie das gerne machen“, erklärte Marcel Hartel, „aber die Punkte bleiben hier.“