Fahrer eines Linienbus verfährt sich im Nebel und landet auf Acker
  • Der Linienbus kam auf einem Feldweg in Barsbüttel zum Stehen.
  • Foto: JOTO

Im dichten Nebel verirrt: Linienbus bleibt auf Feldweg bei Hamburg stecken

Im dichten Nebel hat der Fahrer eines Linienbusses in Barsbüttel (Kreis Stormarn) am Mittwochmorgen offenbar die Orientierung verloren. Ein Bus der Linie 263 bog auf einen Feldweg ab und fuhr sich im Matsch fest.

Diesen Tag wird der Busfahrer wohl nicht so schnell vergessen. Als er am frühen Mittwochmorgen in seinen Gelenkbus stieg, um seine Route zu beginnen, war die Sicht durch Frühnebel denkbar schlecht. Kurz nachdem er gestartet war, passierte das Malheur.

Bei Hamburg: Bus biegt auf Feldweg ab und bleibt stecken

Ganz offenbar hatte der Fahrer durch die schlechte Sicht die Orientierung verloren. Statt in eine Querstraße bog er in einen Feldweg ab. Dort war nach wenigen Metern die Fahrt zu Ende: In einer engen Kurve geriet das tonnenschwere Fahrzeug auf den matschigen Seitenstreifen und fuhr sich fest.

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Fahrgäste waren zu diesem Zeitpunkt nicht an Bord. Der Bus aber musste außer Dienst genommen werden: Die schwierige Bergung auf dem schmalen Weg war erst nach rund drei Stunden erledigt.

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