Ukrainerinnen und ihr neues Leben in Hamburg: „Als hätte die Stadt mich umarmt“
Vor einem Jahr überfielen Putins Truppen die Ukraine, zwangen Männer, Frauen, Kinder, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Geschätzt 32.000 Menschen sind bei ihrer Flucht in Hamburg gelandet. Wie ist es ihnen in dem Jahr seit Kriegsausbruch ergangen? Die MOPO traf fünf Frauen und einen Mann – und hörte Geschichten von überwältigender Hilfsbereitschaft der Hamburger, von großem Ehrgeiz, die Sprache zu lernen, von Kindern, die hier Wurzeln schlagen. Aber auch von Sorgen und Heimweh. Und von der Bitte, die ukrainische Hauptstadt „Kyjiw“ zu nennen. Nicht „Kiew“ wie die Russen.
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