Gemeinsam mit Ex-Bayern-Stars: St. Pauli-Profi kämpft für Rechte von Fußballern

Jackson Irvine hat nach einem Paris-Trip jetzt noch prominentere Mitstreiter. Nein, er hat kein Kleinfeld-Team mit den PSG-Stars Lionel Messi, Kylian Mbappé und Neymar gegründet und auch keinen Handtaschen-Laden mit Serge Gnabry.

Der 29-jährige Australier wurde vielmehr in den Spielerrat der internationalen Fußballergewerkschaft FIFPRO aufgenommen, die sich weltweit für die Rechte von Profikicker:innen einsetzt.

Jackson Irvine im Gremium mit Bronze, Chiellini und Vidal

In dem 35-köpfigen Gremium befinden sich auch die englische Europameisterin Lucy Bronze, der italienische Europameister Giorgio Chiellini, die japanische Ex-Weltmeisterin Saki Kumagai und der ehemalige Bayern-Kicker und Chile-Star Arturo Vidal.

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Irvine, der mit seiner Freundin Jemilla nach Paris reiste, will bei der FIFPRO soziale und politische Fragen bearbeiten. „Er setzt sich für politische Themen ein und wurde nach Paris eingeladen“, erklärte sein Trainer Fabian Hürzeler. „Das ist ihm sehr wichtig und auch uns als Verein, dass wir einen Spieler haben, der in der Öffentlichkeit klar für seine Meinung steht.“