„Miese Hinterlassenschaften im Treppenhaus“: Der Kampf gegen Altonas Brennpunkt
Sie konsumierten auf offener Straße, urinierten in Hauseingänge und hinterließen auch öfter leere Spritzen auf dem Spielplatz: Innerhalb weniger Jahre hatte sich der Bahnhof Holstenstraße und sein Umfeld in eine weitgehend offene Drogenszene entwickelt. Vor etwas mehr als einem Jahr wurde der Bezirk dann aktiv: Eine Toilette wurde aufgestellt, die Polizei-Präsenz und Sozialarbeit erhöht. Haben die Maßnahmen etwas gebracht – und wie ist die Stimmung inzwischen vor Ort?
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