• Foto: Facebook/San Antonio Animal Care Services

Rührende Szene: Frauchen schließt ihren Hund nach sieben Jahren wieder in die Arme

San Antonio –

Es hat eine Ewigkeit gedauert – aber jetzt gab es doch noch ein Happy End für Mischlingshund Honey und sein Frauchen. Und das nach sieben Jahren Trennung!

Ein Streuner? Ein Ausreißer? Oder ein Ausgesetzter? Als Mitarbeiter des texanischen „San Antonio Animal Care Service“ den herumirrenden Hund im Tierheim aufnahmen, wussten sie nicht, wo er herkam. Und ob er irgendwo hingehört. Aber der Kleine hatte zum Glück einen Mikrochip – also auch Besitzer.

Als eine Mitarbeiterin das Frauchen schließlich am Telefon hatte und ihr sagte, dass sie ihren felligen Freund abholen könne, war die fassungslos – und stand schon kurz darauf ganz aufgeregt vor der Tierheim-Tür.

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Als die Frau ihren „Honey” sah, fiel sie auf die Knie und schloss den Vierbeiner weinend vor Glück in die Arme: „Erkennst du mich wieder?”, wollte sie wissen. Was eine Tierheim-Mitarbeiterin dazu brachte, sie zu fragen, wie lange der Hund  denn weg gewesen wäre. Die überraschende Antwort: sieben Jahre! 

Großes Glück: Der Hund war gechipt und registriert

Die Frau  hatte „Honey” selbst aus dem Tierheim adoptiert, darum war sie als Besitzerin auf seinem Chip registriert. Dann büxte der Hund wohl aus – und nach all den Jahren hatte Frauchen natürlich jede Hoffnung aufgegeben. Aber jetzt gab es doch noch ein Happy End mit warmem Herzen und kalter Schnauze! 

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