Betrug verhindert: „Sie haben keine 100.000 Euro? Was ist denn mit Schmuck?“
Wuselig sei es gewesen, noch immer viel los. Claudia A. (53) sitzt am Info-Point im Hauptgebäude O10 des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE), bearbeitet Anfragen, tippt am Computer, spricht mit Angehörigen von Patienten. Doch dann fällt ihr eine ältere Frau auf, mit Handy am Ohr. Sie wirkte aufgeregt, sagt A. Sie spricht die Frau an – und bewahrt sie so davor, 60.000 Euro und wertvollen Schmuck an Betrüger zu verlieren. Was im Vorfeld passiert war, wie die Täter vorgegangen sind und wie man sich vor solchen Trickbetrügereien schützt.
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