Aram A. verprügelte Hamburger Juden – jetzt spricht er von „Notwehr“
Er wurde schwer misshandelt – und zwar nur aus einem Grund: Weil er mit einer israelischen Flagge auf der Mönckebergstraße für das Existenzrecht Israels und gegen Antisemitismus demonstrierte. Sebastian F. (61, Name geändert), dessen jüdischer Großvater das KZ überlebte, kann seither auf einem Auge nicht mehr sehen. Am Dienstag begegnete F. seinem Peiniger erneut, dieses Mal im Gericht.
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