Germania
  • Hohe Zäune, Stacheldraht, Überwachungskameras und ein massives Tor: Gesichert wie „Fort Knox“ ist das neue Verbindungshaus der rechtsextremistischen Burschenschaft Germania in Marienthal. In der Nachbarschaft formiert sich der Widerstand.
  • Foto: Olaf Wunder

paidGesichert wie eine Festung: Hier verschanzen sich Hamburger Rechtsextremisten

Das schwarze Tor vor der Einfahrt sieht so massiv aus, als würde es sogar dem Angriff eines Panzers standhalten. Rund um das Grundstück ist ein mächtiger Zaun gezogen, der oben zusätzlich mit Stacheldraht gesichert ist. Und dann gibt es auch noch etliche Kameras, die dafür sorgen, dass sich niemand unbemerkt nähern kann. Die Rede ist nicht vom Todesstreifen an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, auch nicht von „Fort Knox“, sondern von einem Hamburger Studentenwohnheim. Wer sind die dubiosen Bewohner und wovor haben sie so viel Angst?



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