Rassismus bei der Polizei: „Der Durchschnitt hat keine Waffe in der Hand“
Lange hatte der damalige Innenminister Host Seehofer (CSU) sich gegen eine „Rassismus-Studie“ bei der Polizei gewehrt. Sein Credo: Alles „Einzelfälle“, es gebe kaum problematische Weltbilder. Letztlich sorgte er dafür, dass die Studie erweitert wurde, auch die Belastung der Beamten untersucht wurde. Trotzdem sperrten sich Hamburg und Baden-Württemberg, nahmen nicht teil. Sie fürchteten eine „Stigmatisierung“. Nun liegen Zwischenergebnisse der Studie der Deutschen Hochschule der Polizei vor. Was von denen zu halten ist, erklärt der Hamburger Polizeiforscher Rafael Behr.
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