Spannend und erschreckend: Die unbekannte Historie von Hamburgs grünem Bunker
Ein Betonkoloss ragt aus dem Heiligengeistfeld, mitten im Herzen von St. Pauli. Eingebettet zwischen Millerntor-Stadion und Karoviertel ist das knapp 50 Meter hohe Gebäude längst zum Wahrzeichen des jungen Hamburg geworden. Bekannt ist der graue Koloss als „Medienbunker“ oder als „Bunker an der Feldstraße“. Aktuell sorgt er für Schlagzeilen, weil er sich in einen „Grünen Bunker“ verwandelt - mit spetakulärem Garten auf dem Dach. Aber nur wenige wissen von seiner Entstehungsgeschichte und wie es kam, das er ab 1942 in nur 300 Tagen erbaut wurde. Von Zwangsarbeitern.
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