• Ryo Miyaichi hat stark gespielt – aber leider nicht ins Tor getroffen.
  • Foto: imago images/Eibner

St. Paulis Trainer: Luhukay: Wenn Ryo Miyaichi jetzt noch trifft, ist er bald weg!

Für Jos Luhukay hätte Ryo Miyaichi beim 1:1 gegen Stuttgart der Mann des Tages werden können – wenn der Japaner nicht nur das Führungstor von Henk Veerman perfekt aufgelegt, sondern auch noch ein weiteres Tor selbst erzielt hätte.

Der Trainer sagte: „Ryo ist ein fantastischer Junge und Fußballspieler. Ich hätte ihm ein Tor gegönnt. Aber wenn er eine höhere Quote hätte, dann wäre er definitiv im Sommer nicht mehr hier.“

Miyaichi bereitet Tore vor, erzielt aber selbst keine

Miyaichi, der in dieser Saison bereits fünf Treffer seiner Kollegen vorbereitete, ärgerte sich selbst am meisten über seine beiden vergebenen Top-Chancen.

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Vor allem über die in der 34. Minute, als er nach Vorarbeit von Veerman allein vor VfB-Keeper Gregor Kobel stand, ihm den Ball in die Arme schoss. „Da muss ich ein Tor machen! Ich habe aber wie damals gegen Karlsruhe zu viel nachgedacht. Ich hätte den Ball chippen oder links oder rechts vorbei legen müssen.“

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