Kreisläufer Niklas Weller vom HSV Hamburg beim Torwurf
  • Wuchtig: Niklas Weller und der HSV Hamburg sind mit dem Sieg gegen Wetzlar auf Rang sechs geklettert.
  • Foto: WITTERS

paidReicht das? Die knifflige Europapokal-Jagd des HSV Hamburg

Die Chance ist da, aber noch lange nicht zum Greifen nah. Mit dem 24:21-Sieg über Wetzlar sind Hamburgs Handballer in der Tabelle auf Platz sechs geklettert und wollen ihn bis Saisonende verteidigen. Dieser Rang könnte unter Umständen für die Europapokal-Teilnahme reichen – doch es ist kompliziert und war lange unklar. Bis jetzt. Die MOPO sagt, was Sache ist und erklärt die Szenarien.

Sechs Spiele stehen für den HSVH noch auf dem Programm, sechs „enge Spiele, egal, was der Tabellenstand vorgaukelt“, betont Trainer Torsten Jansen angesichts der vermeintlich günstigen nächsten beiden Spiele gegen den Tabellen-12. Lemgo in eigener Halle (13.5.) und auswärts bei Schlusslicht Hamm (18.5.). Es folgen noch drei Heimspiele gegen Kiel (17.5.), Leipzig (1.6.) und Melsungen (11.6.) und das Auswärtsspiel in Berlin (7.6).

Handball-Bundesliga hat fünf feste Startplätze für Europapokal

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