• Andre Trulsen, Jos Luhukay, Markus Gellhaus
  • Foto: WITTERS

Aus vier macht fünf: Diese St. Pauli-Trainingsgruppe gibt es nicht mehr

Am Dienstag machte der FC St. Pauli einen weiteren kleinen Schritt zurück in Richtung Normalität, auch wenn die sicher noch weit, weit entfernt ist. Immerhin: Statt in bisher fünf Gruppen darf der Kiezklub nun in nur noch vier trainieren. Ein kleines bisschen schade ist das nur für eine Vereins-Ikone.

Andre Trulsen hat nichts verlernt aus seiner Zeit als Profi. 409 Spiele hat „Truller“ allein für die Braun-Weißen absolviert und seinen heutigen Schützlingen unlängst mal gezeigt, wo der Barthel den Most holt. In seiner Gruppe gewann der aktuelle Co-Trainer trotz seiner bald 55 Jahre eine sechsteilige Spaß-Challenge, unter anderem mit Lattenschießen, bei deutlichem Vorsprung. Fortan aber muss er sich als Assistent bei einer der anderen Gruppen verdingen.

Buballa, Ziereis und Co. jetzt in anderen St. Pauli-Gruppen

Denn Trulsens Quintett ist jenes, welches aufgelöst und in die weiterhin existierenden vier Gruppen verteilt wurde. Keeper Korbinian Müller sowie Daniel Buballa, Philipp Ziereis, Luis Coordes und Kevin Lankford arbeiten nunmehr unter anderer Leitung. Bleibt es bei dem Plan, irgendwann im Mai wieder mit Pflichtspielen zu beginnen, wird die nächste Zusammenführung nur eine Frage der Zeit sein.

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