Irrer Plan: Deutscher Unternehmer will Cristiano Ronaldo zum FC Bayern holen
Kehrt Cristiano Ronaldo zum Ende seiner Karriere womöglich doch noch einmal in eine europäische Top-Liga zurück? In der Vergangenheit war der Superstar immer wieder mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht worden. Nun hat Unternehmer aus Detmold (Nordrhein-Westfalen) offenbar einen skurrilen Plan: Er will dem deutschen Rekordmeister den Ronaldo-Transfer finanzieren.
Markus Schön, so der Name des Unternehmers, habe sich schriftlich an die Bayern gewandt und ihnen ein Angebot unterbreitet, berichtet die „Abendzeitung“. Demnach habe er Vorstandsboss Oliver Kahn eine Mail geschickt, aus der hervorgeht, dass Schön – großer Ronaldo-Fan – die finanziellen Mittel für die Verpflichtung des Portugiesen aufbringen würde.
Unternehmer Markus Schön will Ronaldo-Transfer sponsern
„Denkbar wäre, dass wir uns verpflichten würden, Ablösesumme bzw. Leihgebühr über einen zu definierenden Sockelbetrag hinausgehendes Gehalt zu übernehmen, wenn unser Unternehmen deutlich als, Ermöglicher’ des Wechsels wahrgenommen wird“, soll der Unternehmer dem Bericht zufolge geschrieben haben. Im Fall einer Festverpflichtung erwarte Schön im Gegenzug „eine Beteiligung an den Trikoterlösen“, um sein „finanzielles Risiko zu begrenzen“.
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Ein offizielles Statement der Münchner zu dem Angebot gibt es bislang nicht. Auch auf die E-Mail soll der Verein offenbar noch nicht reagiert haben. Ronaldo verdient derzeit bei Al-Nassr in Saudi-Arabien schätzungsweise 200 Millionen Euro pro Jahr.