„Badewannen-Mord“ in Hamburg: Vor der Haustür lauerte der Tod
Wegen „chronischen Geldmangels“ wurden drei Hamburger zu Mördern. Jedenfalls ließen sie das Motiv über ihre Verteidiger erklären, als es 1986 zum Prozess gegen sie kam. Für nicht mal 1000 Mark Beute töteten sie drei Menschen, kompromisslos und brutal. Ihr erstes Opfer: Peter B., Pförtner aus Billstedt. Der Fall ging als „Badewannen-Mord“ in die Hamburger Kriminalgeschichte ein – ein besonders brutaler Fall. Die Beute: lächerlich.
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