Tschentscher erlebt in Israel hautnah die Zukunft der Medizin
Stellen Sie sich vor, Sie gehen in die Notaufnahme, aber da ist keine Schwester mehr, die Sie in Empfang nimmt, stattdessen fragt ein Computer Sie, wie es Ihnen geht. Sie beantworten alle Fragen am Bildschirm – und anschließend führt ein fahrbarer Roboter Sie dahin, wo Ihnen geholfen wird: in die Augenklinik oder in die Chirurgie. Je nachdem, was Ihnen fehlt. So könnte die Medizin der Zukunft aussehen – auch am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Am Dienstag hat Professor Dr. Christian Gerloff, Ärztlicher Direktor des UKE, eine Kooperationsvereinbarung mit Israels bedeutendster Klinik unterschrieben: dem Sourasky Medical Center in Tel Aviv. „Wir sind zwei Institutionen, die ähnliche Vorstellungen davon haben, wie Medizin der Zukunft aussehen kann und deshalb vereinbaren wir eine Zusammenarbeit in Sachen digitaler Transformation und zellbasierter Tumortherapie“, so Professor Gerloff. Die Unterschrift unter den Kooperationsvertrag erfolgte im Rahmen der Israel-Reise von Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Gerloff gehört zur 13-köpfigen Wirtschafts- und Wissenschaftsdelegation, die Tschentscher begleitet.
Das Land Israel ist selbst ein einziges Start-up
- Deutsch (Deutschland)
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