Eine Szene aus dem Spiel Immendorf gegen Koblenz
  • Die Immendorfer in Rot lieferten Favorit Koblenz einen großen Kampf.
  • Foto: IMAGO/Eibner

Dramen um Lübeck & Co: Siebtliga-Klub verpasst Sensation am Finaltag der Amateure

Bezirksligist TuS Immendorf hat einen Sieg im Finale des Rheinlandpokals knapp verpasst. Gegen den Regionalligisten FC Rot-Weiss Koblenz unterlag der Siebtligist im Rahmen des Finaltags der Amateure mit 0:1 (0:0).

Bei einem Sieg am Samstag wäre der klassentiefste Teilnehmer sensationell für die erste Runde des DFB-Pokals qualifiziert gewesen. Immendorf steigt im Sommer auf und startet in der kommenden Saison in der sechstklassigen Rheinlandliga.

Aufstieg und Pokalsieg: Osnabrück und Elversberg feiern doppelt

Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück hatte die Qualifikation als Dritter der 3. Liga ohnehin schon in der Tasche, freute sich nach dem 2:1 (0:0) beim SV Atlas Delmenhorst dennoch über den Sieg des Niedersachsen-Pokals.
Auch Drittligist Viktoria Köln wurde seiner Favoritenrolle gerecht und schlug den 1. FC Düren 2:0 (2:0). Im Duell zwischen Drittligameister SV Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken setzte sich der SVE 3:2 (2:2, 1:1) nach Verlängerung durch.

Das könnte Sie auch interessieren: Metal-Band tritt bei DFB-Pokalfinale auf – und lästert über Leipziger „Brause-Mist“

Ein Duell zweier Traditionsklubs gab es im Niederrhein-Pokal. Die Partie zwischen Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen entschieden die Essener vor heimischer Kulisse mit 2:0 (0:0) für sich. Ebenfalls jubeln durften die Meister der Regionalliga Nord und Nordost. Der VfL Lübeck setzte sich in einem dramatischen Spiel beim SC Weiche Flensburg mit 2:1 (0:0) durch ein Tor in der Nachspielzeit durch, Energie Cottbus schlug den FSV 63 Luckenwalde 4:1 (1:1).

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp