Skandal-Haus am Grindel: Bezirk prüft drastische Maßnahme
Der Eingang ist mit einer großen Holzplatte vernagelt, der Putz an den Balkonen blättert ab, die Fenster sind verdreckt, Scheiben teilweise zerbrochen: Das Gründerzeithaus an der Grindelallee bietet einen traurigen Anblick. Seit Jahren wohnt hier niemand mehr, seit Jahren verhängt der Bezirk Eimsbüttel Bußgelder in mittlerweile sechsstelliger Höhe, damit der Eigentümer endlich etwas unternimmt. Doch es nützt alles nichts. Der Politik reicht es jetzt.
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