• Havard Nordtveit und Adam Szalai im Kampf um den Ball.
  • Foto: Wagner/Witters/Pool/Witters

„Schwer zu akzeptieren“: Mainz rutscht tief in die Gefahrenzone

Nächster Dämpfer im Abstiegskampf für den FSV Mainz 05. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim hatte die Mannschaft von Trainer Achim Beierlorzer zwar einige Chancen, verlor aber durch ein Tor von TSG-Joker Ilhas Bebou mit 0:1.

„Wir haben alles gegeben, alles reingeschmissen“, sagte Mainz-Torwart Florian Müller nach dem Spiel und ergänzte:  „Wir können uns eigentlich keinen Vorwurf machen, außer dass wir zu viele Chancen vergeben und vorne zu ungefährlich sind.“ Müller erledigte seinen Job bravourös, parierte sogar einen Elfmeter von Hoffenheims Steven Zuber. Genützt hat es nichts.

Mainz 05: Rouven Schröder sieht sich um Elfmeter betrogen

Auf der anderen Seite blieb die Pfeife nach einem Zusammenstoß zwischen dem Mainzer Stürmer Taiwo Awoniyi und Hoffe-Torwart Oliver Baumann stumm. Zum Ärger der Gastgeber. „Das ist für mich ein klarer Elfmeter“, sagte Mainz-Sportvorstand Rouven Schröder nach dem Spiel. Unzufrieden waren die Nullfünfer aber nur mit dem Ergebnis, nicht mit dem Spiel.

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Niederlage gegen Hoffenheim für Mainz „schwer zu akzeptieren”

„Es hat eigentlich alles gepasst. Wir waren da, wir wollen. Wir brauchen einfach mal einen Dosenöffner, um nicht immer einem Rückstand hinterherzulaufen“, wusste Mainz-Verteidiger Daniel Brosinski. Sein Sportvorstand pflichtete ihm bei. „Es ist schwer zu akzeptieren heute, wir haben ein gutes Spiel gemacht.“

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