Ein Yorkshire Terrier spielt mit einem Stöckchen (Symbolbild).
  • Ein Yorkshire Terrier spielt mit einem Stöckchen (Symbolbild).
  • Foto: IMAGO/imagebroker

Mann soll Yorkshire Terrier mit Tritt durch die Luft geschleudert haben – Hirnblutung

Ein 52-Jähriger muss sich am Freitag (13.30 Uhr) vor dem Amtsgericht in Hamburg-Barmbek wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verantworten. Der Mann soll laut Staatsanwaltschaft den Yorkshire Terrier „Lounis“ so heftig getreten haben, dass das Tier durch die Luft flog und schwer verletzt wurde.

Ende Juni letzten Jahres soll der 52-Jährige dem Yorkshire Terrier der Zeugin einen so wuchtigen Fußtritt versetzt haben, dass der kleine Hund durch die Luft geschleudert wurde. Durch den Aufprall am Boden soll das Tier eine Hirnblutung erlitten haben.

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Der Yorkshire Terrier übergab sich wiederholt und musste in einer Notfallklinik operiert werden. Auslöser für den Fußtritt soll gewesen sein, dass „Lounis” den Hund der Lebensgefährtin des Angeklagten angebellt hatte. (abu)

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