• Lasse Sobiech drückte dem FC St. Pauli am 30. September 2018 im Derby beim HSV die Daumen.
  • Foto: WITTERS

Nach Flirt im Winter: So stehen die Chancen auf ein St. Pauli-Comeback von Sobiech

Es wäre aus Sicht vieler Fans so schön gewesen: Im Winter sprachen der FC St. Pauli und Kölns Innenverteidiger Lasse Sobiech (29) über eine Fortsetzung der gemeinsamen Zeit (2011/12 und von 2014 bis 2018) ab diesem Sommer.

Jetzt gibt es keinen Kontakt mehr. Wohl auch wegen der Corona-Krise, die allen Klubs finanziell zu schaffen macht. Dabei wäre im Fall von Sobiech (Vertrag bis 2022, zuletzt nach Belgien ausgeliehen) vermutlich nicht einmal eine Leihgebühr oder eine Ablösesumme fällig.

Mit Avevor und Ziereis hat St. Pauli zwei verletzungsanfällige Verteidiger im Kader

Sportlich hätte es super gepasst. Auch weil man bei den Braun-Weißen nicht genau weiß, wie stark Rekonvaleszent Philipp Ziereis und der lange verletzte Christopher Avevor zurückkommen oder ob Leo Östigard erneut ausgeliehen werden kann.

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Ambitionen des FC St. Pauli passen nicht zu den Zielen von Lasse Sobiech

Allerdings wäre Sobiech nur bei ambitionierten Zielen St. Paulis zurückgekommen. Danach sieht es aktuell nicht aus.

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