Michel van Dyke
  • Heute spricht Lars Meier mit Michel van Dyke
  • Foto: hfr

Michel van Dyke: „Ich glaube an das Album als Kunstform“

Der Musiker und Produzent spricht in „Wie ist die Lage?“ über sein neues Album „Diskofox“, seine Abneigung gegen Tanzkurse und seinen Bezug zur deutschen Sprache. 

Am 2. Juni veröffentlichte Michel van Dykes sein neues Album „Diskofox“. In unserem (fast) täglichen Podcast verrät der gebürtige Holländer, warum er mittlerweile nur noch deutsche Musik macht, und erklärt, warum das Album trotz seiner Abneigung gegenüber Tanzkursen „Diskofox“ heißt. Daneben erzählt er Anekdoten von seinen Auftritten mit der Band „Oasis“ und spricht von seinem Stimmverlust vor einigen Jahren.  

Die ganze Folge gibt es hier zum Nachhören. Darin verrät Michel van Dyke in der neuen Kategorie „Nice oder Scheiß“ auch, was seiner Meinung nach aktuell gut oder schlecht läuft in der Stadt.

Folge 612 (Mittwoch, 05.07.) mit Michel van Dyke

„Wie ist die Lage?“, unser fast täglicher Podcast, spürt tagesaktuellen Fragen nach. Seit 2020 kommen prominente Lenker und unbekannte Denker knapp 15 Minuten zu Wort. Die Auswahl ist rein subjektiv, aber immer spannend und überraschend. Lars Meier, Chef der Kommunikationsagentur Gute Leude Fabrik, ruft fast täglich Barkeeper, Bäckerinnen, Bürgermeister oder andere Leude aus Hamburg an. Den ganzen Podcast gibt’s da, wo es Podcasts gibt.

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