Dennis Hadzikadunic lehnt an einen Pfosten
  • Legt am Montag mit seinen Kollegen los: Dennis Hadzikadunic
  • Foto: WITTERS

Er spricht schon vom Aufstieg! Das ist der HSV-Plan mit Zugang Hadzikadunic

Als Claus Costa am Freitagmittag um 13 Uhr im „Kitzhof“ eincheckte, hatte er Dennis Hadzikadunic nicht dabei. Tags zuvor hatte sich der Direktor Profifußball mit dem Neuzugang bei dessen Vorstellung ablichten lassen, direkt mit nach Kitzbühel brachte Costa den Verteidiger aber nicht.

Weil er noch private Angelegenheiten zu klären hat, wird Hadzikadunic erst am Montag im Trainingscamp erwartet. Sebastian Schonlau aber freut sich schon „total“ auf die Ankunft seines neuen Abwehr-Partners (24).

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„Ich glaube, es ist ein guter Junge – ohne ihn jetzt zu kennen“, sagte der HSV-Kapitän nach dem Test gegen Viktoria Pilsen (3:3) über Hadzikadunic. „Aber sonst hätten wir ihn nicht geholt. Deswegen ist es schön, dass wir wieder Zuwachs kriegen. Wir freuen uns, wenn wir Qualität in den Kader bekommen.“ Vor allem für die zuletzt wacklige Abwehr. „Es ist ganz, ganz wichtig, dass wir unsere Defensive stärken und stabil stehen“, findet Schonlau. „Darauf wollen wir den Fokus legen. Das bedeutet den nächsten Step für uns.“

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Dass Hadzikadunic, der für ein Jahr aus Rostov geholt wurde, beim HSV viel vor hat, wies er mit seinen Worten auf Instagram am Tag nach seiner Vertragsunterschrift auch selbst nach: „Ich freue mich auf die Saison und darauf, diesen Verein dorthin zu bringen, wo er hingehört.“ In die Bundesliga.

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