Neue Teamplayer gesucht: Ein Touchdown für die Luftsicherheit
Im Luftverkehr steht die Sicherheit für alle Reisenden an erster Stelle. Im übertragenen Sinne sorgen Luftsicherheitsassistenten (m/w/d) als Verteidiger an den Kontrollstellen der Flughäfen dafür, dass der Himmel sicher bleibt. Einer von ihnen ist Nikita Schönborn. Der 27-jährige ist seit seiner Jugend aktiver Spieler im American Football und lief bereits für deutsche und ausländische Spitzenclubs auf. Seine Aufgabe im Sport ist es, den wichtigsten Spieler des Teams, den Quarterback, zu beschützen. Doch Sicherheit spielt für Nikita nicht nur privat eine große Rolle. Vergangenes Jahr entschied er, sich auch im Arbeitsleben der Sicherheit zu widmen.
Zum Beruf des Luftsicherheitsassistenten kam er dabei eher zufällig. „Ich habe in Russland Football gespielt und als ich zurück nach Deutschland kam, wollte ich schnell ins Berufsleben einsteigen. Die Arbeitsagentur schlug mir diesen Beruf vor. Und als ich dann mit einem Bekannten, der am Frankfurter Flughafen tätig ist, sprach, führte eins zum anderen.“ Im Oktober 2022 fing er mit der Ausbildung an und absolvierte zehn Wochen später die Prüfung. Seitdem ist Nikita Schönborn bei der FraSec Aviation Security GmbH am Hamburger Flughafen tätig.
„Ich erkenne immer wieder Parallelen zwischen meinem Sport und meiner beruflichen Tätigkeit“, erzählt der gebürtige Oldenburger. Denn genau wie die Verteidigungslinie im American Football haben Luftsicherheitsassistenten die wichtige Aufgabe, den Sicherheitsbereich am Flughafen zu schützen. Sie kontrollieren die Zugänge zu sensiblen Bereichen, überprüfen das Handgepäck und führen gründliche Kontrollen der Passagiere durch. Ihre Fähigkeit, wachsam zu sein und potenzielle Bedrohungen zu erkennen, ist von größter Bedeutung, um einen reibungslosen Ablauf des Luftverkehrs zu gewährleisten.
Nikita Schönborn schätzt an dem Beruf vor allem den Teamzusammenhalt. „Im American Football ist eine gute Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern entscheidend für den Erfolg. Ähnlich ist es in der Luftsicherheit. Wir arbeiten eng im Team sowie mit der Bundespolizei zusammen, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Die Fähigkeit zur effektiven Kommunikation und zur koordinierten Zusammenarbeit ist der Schlüssel, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.“
Neben Teamfähigkeit sollten Luftsicherheitsassistenten aus seiner Sicht Menschenverständnis, ein gutes Fingerspitzengefühl sowie ein dickes Fell mitbringen. „Klar gibt es immer wieder stressige Situationen, in denen man einen kühlen Kopf bewahren muss und man vielleicht auch mal Kontakt mit schwierigen Passagieren hat. Aber wir können nur eine Person nach der anderen kontrollieren und müssen immer präzise arbeiten. Ausnahmen gibt es hierbei keine. Dieser Beruf ist sehr verantwortungsvoll, denn es geht immer darum, die höchstmögliche Sicherheit zu garantieren.“
Ein großer Vorteil des Jobs ist für Nikita die Flexibilität seines Arbeitgebers FraSec. „Es gibt in Hamburg wunschfreie Tage und auch bei der Schichteinteilung ist man relativ flexibel. So kann ich neben der Arbeit weiterhin American Football spielen und trainiere derzeit auch dafür, wieder in der europäischen Profiliga spielen zu können.“
Um das Reisen noch sicherer zu machen, ist FraSec stetig auf der Suche nach neuen Talenten, die Spaß an Herausforderungen haben und sich für abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder in einem internationalen Arbeitsumfeld interessieren. Egal ob Fachkraft, Quereinsteiger oder Auszubildende – FraSec bietet für alle den passenden Job.
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