• So sieht Sean Ono Lennon nicht mehr aus. Hier zu sehen bei der Amy Winehouse Foundation Inspiration Awardgala im Waldorf Astoria in New York im März 2013.
  • Foto: picture alliance/dpa

Wow: Sohn von erschossener Musik-Legende hat sich erstmals seit 10 Jahren rasiert

Köln –

Die Ähnlichkeit zu seinen berühmten Eltern ist erstaunlich.

Sean Ono Lennon (44), der Sohn der 1980 erschossenen Beatles-Legende John Lennon (†40) und der japanischen Künstlerin Yoko Ono (87), überrascht mit einer Typveränderung.

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John Lennon wurde 1980 bei einem Attentat durch Mark David Chapman in New York erschossen. Die Aufnahme zeigt ihn im Jahr 1966.

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Und seine Mutter Yoko Ono kann ihr Glück kaum fassen.

Sean Ono Lennon: Viele Parallelen zu seinen Eltern

Neben der Tatsache, dass er den beiden wie aus dem Gesicht geschnitten ist, hat er sich auch für den Beruf des Musikers entschieden und tritt somit in große Fußstapfen.

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Dieses Foto ging 1969 um die Welt. Es zeigt das berühmte Künstlerpaar John Lennon und Yoko Ono. Die Ikonen der Swinging Sixties verbrachten eine Woche in diesem Hotelbett, um damit gegen die Gewalt in der Welt und für den Frieden zu demonstrieren.

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Auf seinem Instagram-Profil hat der 44-Jährige nun ein Foto von sich mit der Welt geteilt. Und siehe da: Sein Bart ist ab.

Wie Sean Lennon zugibt, hat er sich seit über einem Jahrzehnt nicht mehr ohne Haare im Gesicht gesehen.

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Nun hat er also zum Rasierer gegriffen und nicht nur Künstlermama Yoko Ono erfreut sich daran.

Viele Fans von Lennon überhäufen ihn mit Komplimenten zu seinem neuen Look.

  • „Wow, das sieht toll aus. Wirst du dir jetzt auch noch die langen Haare abschneiden? Das würde deinen neuen Look komplettieren.“
  • „Babyface Sean. Ich liebe es.“
  • „Wie 44 siehst du echt nicht aus.“
  • „Du siehst so jung aus.“
  • „Du bist schön mit Bart, aber auch ohne. Aber ja, es ist immer schön neue Looks auszuprobieren.“

Spannend, ob Sean mit seiner Typveränderung weitermachen wird. Ob er sich auch wirklich von seinen schulterlangen Haaren verabschieden wird, bleibt nun abzuwarten. (volk)

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