Ransford Königsdörffer beim HSV-Test gegen Salzburg
  • Ransford Königsdörffer beim HSV-Test gegen Salzburg
  • Foto: WITTERS

paidBeim HSV vor dem Abflug? Wie Königsdörffer seine Zukunft plant

Die zwei freien Tage taten gut. Richtig gut. Nach dem intensiven Trainingslager in Kitzbühel gestattete HSV-Trainer Tim Walter seinen Schützlingen zwei fußballfreie Tage. Ausspannen, zur Ruhe kommen. Auch Ransford Königsdörffer wird die freie Zeit genutzt haben, um den Akku wieder ein wenig aufzuladen. Vor der Abreise nach Österreich hatten Gerüchte die Runde gemacht, der 21-Jährige spiele mit dem Gedanken eines frühzeitigen Abgangs, sollte sich abzeichnen, dass seine Spielzeit in der neuen Saison begrenzt bleibt.

Nach MOPO-Informationen war der Angreifer, der in der Vorsaison nach seiner Verpflichtung von Dynamo Dresden auf zehn Pflichtspieltreffer kam, über die Berichterstattung verwundert. Der gebürtige Berliner fühlt sich in Hamburg und der Mannschaft pudelwohl, beobachtet aber – und hier ist das aber – seine Situation sehr wohl genau.

Königsdörffer beobachtet seine Situation beim HSV genau

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