Darum sind die Playoffs für die Hamburg Sea Devils kaum noch drin
Nachdem es für die Hamburg Sea Devils in den vergangenen beiden Spielzeiten bis in das ELF-Finale ging, wird diese Saison mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit enttäuschend enden. Die Playoffs, sie sind nach der bitteren 14:17-Pleite in Frankfurt kaum noch zu erreichen. Auch, weil Quarterback Preston Haire (25) auszufallen droht.
Der US-Amerikaner verletzte sich kurz vor der Halbzeit an der Schulter und konnte nicht zurückkehren. Aktuell wird Haire noch untersucht, ohne den Spielmacher sinken die Chancen einer ohnehin schon schwer vorstellbaren Aufholjagd in den nächsten Wochen.
Sorgen bei den Sea Devils: Quarterback Haire verletzt und Playoffs außer Reichweite
Nur die drei Conference-Sieger und die drei nächstbesten Teams erreichen die Endrunde. Während es noch zwei ungeschlagene Teams (Wien, Düsseldorf) und vier Klubs mit maximal zwei Pleiten (Stuttgart, Frankfurt, Berlin, Innsbruck) gibt, haben die Seeteufel schon vier Niederlagen nach sieben Spielen auf dem Konto.
Und das Restprogramm hat es mit den Rückspielen gegen Düsseldorf, Frankfurt und Berlin in sich. Immerhin: Am Wochenende haben die Hamburger spielfrei.
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Für Haire dürften die zusätzlichen Regenerationstage von großer Bedeutung sein.