Zoff beim Wiedersehen: Danni Büchner über bitteren Grund für Dschungel-Teilnahme
Köln –
Mächtig Zoff bei den Dschungel-Zicken!
Dass Danni Büchner (41) und Elena Miras (27) grundsätzlich nicht gut aufeinander zu sprechen sind, ist kein Geheimnis.
Nicht grundlos teilte Mit-Camper Raúl Richter (32) das Camp schon nach kurzer Zeit in zwei Lager ein. Da gab es das Danni-Lager auf der einen und das Elena-Lager auf der anderen Seite. Zwischen benannten Lagern flogen die Fetzen – und das, wie es schien, beinahe stündlich.
Dschungelcamp 2020: Ständig Zoff zwischen Danni und Elena
Nach Ende des Dschungel-Aufenthalts durften die beiden dann – zur Erleichterung aller – wieder getrennte Wege gehen.
Vorher mussten sie sich beim großen Wiedersehen aber noch einmal miteinander auseinandersetzen und sich den verzwickten Fragen vom Moderations-Team, bestehend aus Daniel Hartwich (41) und Sonja Zietlow (51), stellen. Das Hochkochen alter Gefühle war da vorprogrammiert.
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Und tatsächlich: Als die beiden in der RTL-Show nebeneinander gesetzt wurden, konnten sie sich kaum in die Augen schauen.
Elena, die zunächst mit Box-Legende Sven Ottke (52) sprach, vermied es vehement, den Namen der Witwe von Jens Büchner auszusprechen, geschweige denn, zu ihr herüber zu schauen: „Zum… links von mir”, fing sie schließlich an.
Dschungelcamp 2020: Elena Miras schießt gegen Danni
Moderator Daniel Hartwich half ihr auf die Sprünge: „Danni heißt sie”, erklärte er. „Ach so, ey, sorry. Voll vergessen”, antwortete Elena.
Sie fuhr fort: „Ich hab eigentlich nichts mehr zu sagen. Das einzige, was ich sage, ist: Jeder, der hier rausgeht, muss sich im Spiegel angucken können. Und das ist ganz wichtig. Wenn jeder sich im Spiegel angucken kann und weiß: Hey, ich hab alles richtig gemacht, dann ist das gut. Ich hoffe, sie kann es auch.”
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Ein nicht übersehbarer Giftpfeil gegen Danni. Diese verzog nur den Mund und nickte…
Dschungelcamp 2020: Camper beschweren sich über Danni Büchner
Auch die anderen Camper ließen ordentlich Dampf ab: Sonja Kirchberger (55), bekennende Anhängerin des Elena-Lagers, erklärte, sie hätte sich vor der Show auf Danni gefreut, aber diese Freude hätte sich im Camp dann schnell in Misstrauen verwandelt.
„Ich hab das Gefühl, dass sie zu früh zu so einem Experiment ja gesagt hat, weil, diese Überdosis an Drama in einer Entertainment-Show, das fand ich ein bisschen schwierig”, sagte sie über die Witwe des verstorbenen Auswanderers.
Danni hatte eine klare Meinung: Sie gab zu, emotional noch nicht bereit für den Dschungel gewesen zu sein. „Ich habe es aber Jens versprochen”, so die Fünffach-Mutter. Außerdem hätte sie Geld für ihre Kinder verdienen müssen.
Danni: „Ich bin in einer Situation, in der ich für meine Familie arbeiten muss. Und natürlich muss man viel trauern. Aber mein Gespartes, das ich hatte, hat irgendwann nicht mehr ausgereicht. Und da nimmst du Sachen wahr, auch wenn du emotional gar nicht so stark bist und du das weißt. Aber du musst halt für deine Familie Geld verdienen. Und das war der einzige Grund, an den ich auch unter anderem gedacht habe“
Dschungelcamp 2020: Danni Büchner hat eine Botschaft
Zu den zahlreichen Anfeindungen äußerte sie sich ebenfalls: „Ich wünsche jedem das Beste für sein weiteres Leben, jeder hat seine Meinung und ich bleibe dabei: Man war nicht zum Freunde finden hier. Alles, was vorher nicht so eine große Rolle gespielt hat, wird auch danach keine große Rolle spielen.”
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