Im Hamburger Osten: Mann bei Streit vor Moschee mit Messer attackiert
In Jenfeld soll ein Mann einem anderen Mann während eines Streits mit einem Messer in die Brust geschnitten haben. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar.
Der Verletzte habe am Freitagmittag anschließend die Polizei gerufen, die den mutmaßlichen Täter kurze Zeit später fand und festnahm, sagte ein Sprecher der Polizei Hamburg am Nachmittag. Der verletzte Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, die Verletzungen seien nicht lebensbedrohlich, hieß es.
Jenfeld: Messerattacke vor Moschee
Der Täter fing sein Opfer ab, als es gerade eine Moschee an der Rodigalle verließ. Dies bestätigte ein Polizeisprecher gegenüber der MOPO.
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Dass die beiden Männer sich schon vor dem Angriff kannten, wird derzeit vermutet. Die Polizei konnte dies auf Rückfrage vorerst jedoch nicht bestätigen. Wie alt sie sind und warum es zu der Auseinandersetzung kam, war zunächst nicht bekannt und werde nun weiter ermittelt. (dpa/mp)