Hamburgs Tauben-Desaster: Der drastische Appell der Tierschützer
An Hamburgs Bahnhöfen sind sie allgegenwärtig, geiern auf Essen, vermehren sich im Handumdrehen und verteilen überall ihren Kot: die Stadttauben. Was aber, wenn sie sich verletzen oder Jungvögel hilflos auf dem Boden liegen? Die Stadt sieht sich nicht in der Verantwortung. Die Arbeit bleibt daher an Tierheimen und privaten Vereinen hängen, die inzwischen überfüllt sind. Sie fordern ein radikales Umdenken, damit am Ende alle profitieren: die Tauben – aber auch die Hamburger.
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